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Rezept: Hackbällchen lecker und leicht

Diejenigen unter Euch, die meinen Blog schon länger verfolgen oder zumindest gelegentlich lesen, werden wissen, dass ich mich nach den Ernährungsprinzipien von Vibono ernähre und mehr als gut damit fahre. 

Gern könnt Ihr Neulinge hier nochmals meine Abnehmbilanz verfolgen. Eine große Unterstützung hierbei ist die geschlossene Vibono-Gruppe auf Facebook, da ich nicht gerade zu den kreativen Menschen gehöre, was das Rumwerkeln in der Küche angeht. In dieser Gruppe werden immer wieder so dermaßen geniale und leckere Rezepte gepostet, dass meine Vibono-Dateien immer größer und größer werden.

Ein Rezept hat es mir neulich angetan, das im Original von Andrea aus eben dieser Gruppe stammt. Ich habe es ein wenig auf meinen Geschmack abgewandelt.

Da man nicht so wirklich erkennen kann, was sich da so im Einzelnen unter den Tomaten verbirgt, hier die Auflösung (die Mengenangaben beziehen sich auf 4 Personen):

Für die Hackbällchen benötigt Ihr und vermengt alles miteinander:
  • 1 Zwiebel
  • 400 g gemischtes Hack (ich nehme immer das fettreduzierte und das ist in 400g-Paketen abgepackt, sonst nehmt 500 g gemischtes Hack)
  • 1 Ei
  • 2 Teelöffel Senf 
  • 2 Teelöffel Paprikapulver rosenscharf
  • 1/2 Topf Tiefkühl-gemischte Kräuter (ich habe die italienischen Kräuter genommen)
  • Salz und Pfeffer („frei Schnauze“, ich habe ca. 1/2 TL Salz und „ordentlich“ Pfeffer reingemacht).

Wie gesagt, das alles schön mit den Händen vermatschen und daraus dann Hackbällchen formen und diese in eine Auflaufform geben.

Dann in einer Schüssel die Sauce zusammenmischen aus:
  • 1 kleine Dose geschälte Tomaten (400 g)
  • 200 g Kirschtomaten
  • 2 EL Gemüsebrühe, aufgelöst in ca. 1/2 Wasserglas heißen Wassers
  • Salz, Pfeffer und einen „ordentlichen Schwung“ getrockneten Thymian. Oder 2 frische Zweige. Die hatte ich aber nicht.

Diese Sauce mischt Ihr mit einem Löffel ein paar mal durch und gießt sie dann über die Hackbälle.

Darüber dann noch etwas geraspelten Käse geben (könnt Ihr auch weglassen)

Dann die Auflaufform für ca. 40 Minuten in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen auf mittlere Schiene schieben.

Damit das Essen richtig leicht und unbeschwert ist, am besten einen Salat dazu servieren.

Oder aber „egal“ sagen und Nudeln dazu reichen. Ich habe mich für die Nudel-Variante entschieden. Schmeckt mir einfach.

Die Hackbälle sind einfach nur mjamm! Echt lecker, weil sie so schön gewürzt sind. Empfohlen zum Nachmachen. Wie wär’s?



Rezept: Himbeer-Soufflé-Käsekuchen

Es gibt Kuchen, die sind lecker und es gibt Kuchen, die sind einfach nur genial. Dann gibt es allerdings auch noch eine Steigerung: Kuchen, an dem man sich sattessen kann, ohne eine Sünde zu begehen; denn dieser Kuchen, der jetzt folgt, hat eine Energiedichte von sagenhaften 0,8


Bei einer solchen Leckerei nehme ich auch gern die irre lange Zubereitungs- beziehungsweise Wartezeit in Kauf. Gefunden habe ich dieses Rezept auf der Facebook-Seite von foodboard, dort allerdings war er mit Erdbeeren und einem anderen Frischkäse gemacht. Ich habe das Rezept auf meinen Geschmack etwas abgewandelt.

Man benötigt hierfür die folgenden Zutaten (die Angabe der kcal beziehen sich auf die benötigte Menge)

200 g Frischkäse Natur (16 % Fett)   (400 kcal)
3 Eier (Größe M)  (180 g 270 kcal)
50 g fettarmer Joghurt 0,1%  (25 kcal)
100 ml fettarme Milch 1,5% (48 kcal)
1 Päckchen Bourbon Vanillezucker  (10 g 39 kcal)
2 EL Zitronensaft (30 g 8 kcal)
75 g Zucker  (304 kcal)
je 1 gestrichener EL Mehl und Speisestärke (15 g / 51 kcal // 10 g / 35 kcal)
Salz
250 g Himbeeren  (81 kcal)
2 EL Himbeer-Konfitüre (40 g / 100 kcal)
Fett für die Form
Alufolie

    macht gesamt 1.078 kcal für 1.361 g – und damit eine Energiedichte von 0,8

    Die Zubereitung ist einfach (also wie für mich gemacht), aber mit etlichen Wartezeiten verbunden und daher kann ich nur empfehlen, morgens damit anzufangen, wenn man ihn nachmittags genießen will.

    Los geht’s: Backofen vorheizen auf 150° / Umluft 125°

    Schritt 1:
    Frischkäse mit dem Handrührgerät 1-2 Minuten cremig schlagen. 
    Dann werden die Eier getrennt, die Eiweiße erst einmal zur Seite gestellt. 
    In die Schüssel mit dem Frischkäse gebt Ihr nun die Eigelb, Joghurt, Milch, Vanillezucker, Zitronensaft und die Hälfte des Zuckers (Pi mal Daumen; denn meine Küchenwaage ist schon kaum in der Lage 75 g abzumessen und davon die Hälfte, damit ist sie schlicht überfordert) und verrührt das Ganze mit dem Handrührgerät. Achtung! Das spritzt heftig, zieht Euch also entweder alte Klamotten an oder bindet Euch eine Schürze um. Man spricht aus Erfahrung 🙂
    Dann gebt Ihr durch ein Sieb das Mehl und die Speisestärke hinzu und verrührt die Creme nochmals.

    Schritt 2:
    Jetzt werden die drei Eiweiß mit einer Prise Salz mit dem Handrührgerät steif geschlagen und am Ende lasst Ihr den restlichen Zucker, Ihr wisst schon, die Pi-mal-Daumen 37,5 Gramm, in den Eischnee rieseln und nochmals aufschlagen.

    Schritt 3:
    Den Eischnee jetzt unter die Masse heben. Zunächst etwas Eischnee mit einem Holzlöffel oder dem Teigschaber in die Masse rühren, dann den restlichen Eischnee zugeben und auf ganz langsamer Stufe mit dem Handrührer verrühren.

    Schritt 4:
    Eine Springform von ca. 20 cm Durchmesser (meine ist bedeutend größer) einfetten. 
    Warum man den nächsten Schritt machen muss, erschließt sich mir nicht, ich habe es aber gemacht, weil es im Original so steht:
    Die Springform auf 2 Lagen Alufolie stellen, diese am Rand hochklappen und festdrücken. Also quasi die Springform mit der Alufolie umwickeln, aber eben nur äußerlich. Wie gesagt: wieso, weshalb, warum? Ich weiß es nicht.

    Schritt 5:
    Die Käsemasse (bei mir war sie sehr flüssig) in diese Form dann einfüllen und auf mittlere Schiene im vorgeheizten Backofen auf das Kuchengitter stellen und 25 Minuten backen.

    Schritt 6:
    Nach den 25 Minuten Backzeit die Temperatur des Backofens auf 125° (Umluft 100°) reduzieren und weitere 30 Minuten backen.

    Schritt 7:
    Nach den 30 Minuten den Kuchen samt Gitter rausholen und in der Form ca. 1 Stunde abkühlen lassen und nach der Stunde für weitere 2 Stunden in den Kühlschrank stellen (immer noch in der Form, aber natürlich ohne Kuchengitter).

    Schritt 8:
    Nach den 2 Stunden im Kühlschrank den Kuchen aus der Form lösen (ich konnte nur den Ring von der Springform lösen. Der Boden blieb an der Bodenplatte kleben).
    Die Himbeeren waschen und auf dem Kuchen verteilen.

    Schritt 9 (und damit letzter Schritt):
    Die 2 EL Himbeer-Marmelade mit 1 EL Wasser in einem Topf aufkochen und den Kuchen dann mit dieser heißen Sauce bestreichen bzw. den Kuchen damit übergießen / betröpfeln oder wie auch immer.


    Ich habe den Kuchen dann nochmals für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt und ihn danach aufgeschnitten. Nach dieser ewigen Warterei wollte ich schließlich probieren, wie er schmeckt.


    Und er schmeckt …. wunderbar!!! Genauso mag ich Käsekuchen. So richtig fluffig, schaumig und einfach nur lecker.

    Und wer jetzt von dem Begriff „Energiedichte“ verwirrt ist oder damit nichts anfangen kann, dem sei empfohlen unter dem Schlagwort „Vibono“ oder „Abnehmen“ bei mir im Blog die Berichte nachzulesen. Ich ernähre mich nach den Ernährungsprinzipien von Vibono



    Backe, backe …. Plätzchen

    Heute war es soweit, meine neue Dauerbackfolie musste doch endlich mal getestet werden und so habe ich mir Plätzchen „der anderen Art“ gebacken.

    „Der anderen Art“ bedeutet in diesem Fall, dass es Kekse sind, die absolut abnehmtauglich sind, da sie keine „fiesen“ Bestandteile enthalten.

    Die ersten Kekse, die ich gebacken habe, waren Karotten-Plätzchen, für die Ihr –> hier <– das Originalrezept findet. Ich habe es dahingehend abgewandelt, dass ich die Rosinen und das Rumaroma weggelassen und den Zucker durch Süßstoff ersetzt habe:


    Die Zutaten sind schon mal recht übersichtlich und im Einzelnen bestehen bei mir diese Kekse aus:

    90 g Karotten (= 29,7 kcal) / 1 Ei (= 60 g mit 93 kcal) / 30 g Dinkel-Vollkornmehl (= 96,6 kcal) / 3 Spritzer Süßstoff (= 0 kcal) / 1 Spritzer Citrowürze (= 0,04 kcal)

    Damit haben diese Karotten-Plätzchen eine Energiedichte von sagenhaften 1,18 – damit sind sie also zum so richtig sattessen. 

    Der Teig wird dann also nach Rezept erstellt und auf dem Backblech auf meiner neuen Dauerbackfolie mit einem Teelöffel zu kleinen Häufchen draufgesetzt und 20 Minuten bei 200° gebacken.


    Die Dauerbackfolie ist wirklich eine praktische Erfindung. Sie liegt passgenau auf dem Backblech, bappt nicht und kommt nicht hoch, wenn man ein Teighäufchen draufsetzt. Gefällt mir. Nach den 20 Minuten Backens sehen die Karotten-Plätzchen bei mir dann so aus:


    Wie ich ja schon geschrieben habe: von der Energiedichte her könnte ich quasi unendlich davon essen: was ich denn auch täte, wenn sie denn schmeckten … Naja, man kann sie essen, aber ne Delikatesse ist es nicht gerade. Vielleicht hätte ich das Rezept nicht abwandeln sollen …

    Okay, dann habe ich noch einen zweiten Versuch unternommen. Ebenso in Anlehnung an das Original Rezept von Vibono, die Apfel Zimt Makronen, –> hier <– das richtige Rezept, habe auch ich ein weiteres Mal meiner Kreativität freien Lauf gelassen (ich hätt's lassen sollen!) und meine eigenen Apfel-Zimt-Makronen gebacken, die dann aus den folgenden Zutaten bestehen:

    Also im Einzelnen sind dies: 2 Äpfel, 150 g, mit Schale gerieben (= 81 kcal) / 1 TL Dinkel-Vollkornmehl (= ca. 5 g mit 16,1 kcal) / 3 Spritzer Süßstoff (= 0 kcal) / 1 Spritzer Citrowürze (= 0,03 kcal) / 1 TL Zimt (2 g = 5,64 kcal) / 1 TL Lebkuchengewürz (2 g = 6,34 kcal) sowie 1 Eiweiss (25 g = 12 kcal). 

    Damit liegt die Energiedichte dieser „Kekse“ bei 0,65 – und sie sind damit ebenso unbegrenzt essbar.

    Den Teig habe ich dann also wieder wie angegeben zubereitet und mit einem Teelöffel in kleinen Häufchen auf das Backblech gesetzt.

    Nach 20 Minuten habe ich das Blech aus dem Ofen geholt und hier zeigte sich der Vorteil und die Klasse der Dauerbackfolie. Diese Häufchen wurden nämlich so überhaupt nicht hart, dafür bappten sie unglaublich fest auf dem Blech fest, so dass der Teigschaber zum Einsatz kam, um die Dinger abzumachen – was im Übrigen sehr einfach war.


    Auch in diesem Fall nützt mir die niedrige Energiedichte so gar nichts. Ich hätte einfach keine eigene Kreation wählen dürfen. Es hat sich auch hier nicht gerade eine Geschmacksexplosion entwickelt.

    Die Welt kann sich also freuen, dass ich im Büro gelandet bin und nicht damals entschieden habe, Bäckerin zu werden. 

    Dennoch: wenn schon zwei „Fehlversuche“ vorhanden sind, darf ein positives Ergebnis nicht fehlen und so habe ich noch schnell eine Nachspeise gemacht – aber mangels einiger Zutaten, diese auch wieder „abgewandelt“. Ich habe nämlich mal wieder den absolut abnehmtauglichen Tiramisù gemacht, den Ihr in seiner Originalform, wie ich ihn damals gemacht habe, –> hier <– findet. 

    Heute bestand er aus folgenden Zutaten:



    Für den Boden habe ich 3 Eier (= 180 g mit 279 kcal) / 1 EL Kokosraspel (5 g mit 31,5 kcal) / Süßstoff (0 kcal) sowie 2 TL Backpulver (= 5 g mit 5 kcal) genommen. Hier zeigte sich dann die wahre Pracht der Dauerbackfolie. Der Teig ließ sich wunderbar auf der Folie verstreichen und als ich den Boden nach 15 Minuten aus dem Ofen genommen habe, konnte ich ihn nach ein wenig Abkühlungszeit absolut problemlos von der Dauerbackfolie lösen.

    Vorher
    Nachher
    Die falsche Mascarpone bestand in dieser heutigen Kreation aus den folgenden Zutaten: 500 g Magerquark ( = 340 kcal) / etwas Milch (insges ca. 25 ml = 12 kcal) / Süßstoff (0 kcal) / 1 TL Lebkuchengewürz (= 2 g mit 6,34 kcal) / 2 geschälte, klein geschnittene Äpfel (= 150 g mit 81 kcal) / 1 Beutel Vanillezucker (= 10 g mit 36 kcal) sowie 1 TL Zimt (= 2 g mit 5,46 kcal)

    Die Energiedichte liegt hiermit bei sensationellen 0,9 und ist auch in diesem Fall endlos essbar – soviel schon mal vorweg: ist auch gut möglich, schmeckt nämlich!

    Wie Ihr ja wisst, wird der Boden (siehe Bild oben) entsprechend der Gefäßform zugeschnitten und so wird dann schichtweise Boden, Creme, Boden, etc aufgetragen. Die oberste Schicht ist die Creme, die ich dann statt mit Kakao mit dem Zimt-Vanillezucker-Gemischt bestäubt habe.


    Nach ein paar Stunden im Kühlschrank habe ich mir dann als Mittagessen eine Portion gegönnt. Das war nicht nur essbar, sondern auch lecker.



    Puh, wenigstens etwas, das geklappt hat. Aber, hey, die Dauerbackfolie, die ist wirklich praktisch. Kann ich nur jedem empfehlen, sich so eine anzuschaffen. Details und Hintergrundinfos zu der Dauerbackfolie könnt Ihr gern meinem vorherigen Posting entnehmen. 

    Neues von der Abnehmfront

    Keine Sorge, jetzt kommt keine Bekehrung oder ein ausgiebiger Beitrag, sondern einfach mal nur 

    Z D F

    Zahlen – Daten – Fakten



    Am 1. April dachte ich erst, es sei ein Aprilscherz, was mir meine Waage meinte, zeigen zu müssen. Es drohte eine Zahl (zum Glück aber noch zweistellig), die oben einen Bauch hat. Da war klar, es muss was passieren, schließlich musste ich mir zwischenzeitlich schon größere Hosen kaufen und noch größer kommt gar nicht in Frage.

    Also habe ich „einfach nur“ meine Sünden weggelassen (in erster Linie Schokolade und tütenweise englisches Weingummi).

    Am 16. Juni hatte ich dadurch -8 kg abgespeckt, aber es war mir erstens nicht schnell genug und zweitens zu anstrengend, immer zu überlegen, was, wie und wann. 

    Daher habe ich mit der BCM-Diät begonnen, bei der ich konsequent 2 Mahlzeiten durch Eiweißshake ersetzt habe und als dritte Mahlzeit eine ausgewogene Mahlzeit zu mir genommen habe, also viel Gemüse und wenig Fett. Wie genau das funktioniert könnt Ihr gern in meinen jeweiligen Beiträgen nachlesen. Das war für mich aber absolut das Beste, da ich mir keine Gedanken machen musste. Einfach Pulver in Milch, schütteln, trinken, fertig.

    Am 24. August habe ich dann die BCM-Diät beendet und hatte damit weitere -9,6 kg verloren (also insgesamt 17,6 kg)

    Aber was nun? Mit dem erreichten Gewicht war ich vollauf zufrieden, denn 17,6 kg ist ja schließlich ein Schnack! Ich wollte aber auf jeden Fall den Jo-Jo-Effekt vermeiden, der aber unweigerlich eingetreten wäre, hätte ich statt der Shakes einfach etwas anderes gegessen. 

    Und so kam mir das Vibono-Programm genau zum rechten Zeitpunkt unter die Augen – irgendwo hatte ich darüber schon vorher gelesen, mich eingelesen, schlau gemacht und es für mich als absolut zielführend und perfekt angesehen.

    Denn: Vibono ist KEINE Diät, sondern eine Ernährungsumstellung. Es gibt zwar auch die Möglichkeit, Mahlzeiten durch Eiweiß-Shakes zu ersetzen (die im Übrigen auch noch total lecker schmecken), das ist allerdings eher für den Notfall gedacht, wenn keine Zeit da ist, um sich eine ausgewogene Mahlzeit zusammen zu stellen. Entscheidend ist einfach nur, dass man am Tag nur 3 Mahlzeiten zu sich nimmt und diese Mahlzeiten so zusammengestellt sind, dass man weniger Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht. Das Zauberwort ist die Energiedichte. Am Anfang (die ersten paar Tage) ist das noch ungewöhnlich, weil ich mich beim Rechnen ertappt habe, aber die Lebensmittel sind nach grün (so viel man will), gelb (gemäßigt) und rot (wenig bis gar nichts) eingeteilt. Wenn man dies erstmal für sich verinnerlicht hat (was sehr schnell geht), dann flutscht das von allein.

    Aber über Vibono habe ich auch schon so viel berichtet, lest einfach in meinen Beiträgen, ich bin immer noch tagtäglich begeistert, wieviel Freude es machen kann, sich selbst aus frischen Zutaten etwas zu kochen, das auch noch schmeckt und noch dazu pappsatt macht. 

    Und heute haben wir den 26. Oktober und in der Zeit vom 24. August bis heute sind weitere -4,9 kg weggeschmolzen, ohne auch nur einen einzigen Tag zu hungern oder zu diäten oder was auch immer.

    Macht laut Adam Riese sage und schreibe -22,5 kg seit dem 1. April 2012

    Der BMI sank von 29,6 auf 22,4


    Ist das nicht ein Wahnsinn? Ich habe jetzt ein Gewicht, von dem ich nie geglaubt hätte, es jemals erreichen zu können. Insofern kann ich noch nicht einmal sagen, dass es mein Traumgewicht sei, weil ich davon schließlich nie träumen konnte. Es lag außerhalb des Vorstellbaren! Ein einfach nur geiles Gefühl!

    Update 30.12.2012

    Es sind durch die Ernährungsumstellung nach Vibono-Regeln nochmals -3,4 kg dazugekommen, so dass die Gesamtabnahme seit April diesen Jahres nun -25,9 kg beträgt.

    Der BMI beträgt per heute 21,1   Es ist einfach nur der Wahnsinn und ich fühle mich phantastisch!!!! 

    So langsam werde ich zum Sternekoch

    Es ist unglaublich und kaum zu fassen. So langsam macht das Kochen so richtig Spaß – dank der Anregungen durch das Vibono Programm und dem tagtäglichen Austausch in der geschlossenen Vibono Gruppe bei Facebook komme sogar ich auf kreative Ideen und lasse mir gern etwas Neues einfallen.

    Und da passt es gut, dass ich heute folgenden Gewinn erhalten habe:



    Hier hat es sich gelohnt, dass ich zurzeit Urlaub habe – oder zumindest bei dem Bewerbungzeitpunkt – denn es ging darum, dass die schnellsten 100 Teilnehmer des Gewinnspiels auf Facebook diesen Produkttest durchführen dürfen. Und, was soll ich sagen? Ich war, glaube ich, die dritte oder vierte Teilnehmerin und somit durfte ich heute diese Produkte in Empfang nehmen.

    So … und nun wollt Ihr sicherlich wissen, was das eigentlich ist? Es sind pro Sorte 4 Töpfchen Knorr Kräuter und Gewürze Pur sowie ein kleines Rezeptheft, in dem jede Menge Anregungen für das leckere Würzen enthalten sind. Die Kräuter und Gewürze sind in pastöser Form in kleinen Töpfchen verpackt und entfalten beim Gebrauch das Aroma frischer Kräuter und Gewürze.

    Wie Ihr sehen könnt, habe ich alle Gewürzrichtungen erhalten. Im Einzelnen sind dies:

    • Mediterrane Kräuter: speziell für Saucen, Suppen und Gemüse
    • Drei Pfeffer: perfekt für Saucen und Fleisch
    • Paprika: für Pfannengerichte, Pastasaucen und Fleisch
    • Curry: für asiatische und indische Wok- und Pfannengerichte
    • Knoblauch: für köstliches Knoblauchbrot, Dips und Gemüse


    Und wer jetzt interessiert ist, sollte schnell einen neuen Tab öffnen und klicken; denn zurzeit werden weitere 2.000 Tester gesucht. Einfach das Formular ausfüllen und wie ich Glück haben. Dann kommt auch ein Paket zu Euch. 

    Das erste Rezept, das ich nachkochen werde, werden die Spaghetti all’arrabiata werden – ich liebe scharfe Pastasaucen. Das Rezept, was Knorr hierfür empfiehlt, liest sich so:

    Als Zutaten benötigen wir: 75 g Bauchspeck (nein, ich nehme gekochten Schinken), 1 Zwiebel, 1 Chilischote, 1 Knoblauchzehe, 500 g frische Tomaten (ich nehme 1 Dose geschälte Tomaten), 3 EL Olivenöl, 300 g Pasta, 1 Topf Knorr Kräuter & Gewürze Pur Mediterrane Kräuter sowie 60 g Parmigiano Reggiana (oder schnöden abgepackten Parmesan).
    Dann geht es wie folgt los: Speck (in meinem Fall gekochter Schinken) klein schnippeln, mit klein geschnittenen Zwiebeln, Knobi und Chili in Olivenöl anbraten, dann die Tomaten hinzugeben und 20 Minuten dünsten lassen.
    In der Zwischenzeit die Spaghetti kochen. Dann nur noch ein Topf Knorr Kräuter & Gewürze Pur Mediterrane Mischung in die Tomatensauce einrühren, die Spaghetti abgießen, mit der Sauce servieren und den Parmesan drüber streuen. Fertig.

    Hört sich lecker an und ist bestimmt auch total lecker. Wir werden sehen und ich werde von Zeit zu Zeit berichten, welche Variante ich wie verwendet habe.